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Winkelfehlsichtigkeit

Winkelfehlsichtigkeit und Prismenbrillen

Winkelfehlsichtigkeit ist eine Augenkoordinationsstörung, bei der beide Augen in ihrer natürlichen Stellung beim Blick in die Ferne nicht genau parallel ausgerichtet sind. Damit keine störenden Doppelbilder entstehen, versucht das System Auge – Gehirn die Augenstellung zu korrigieren. Dies erfordert Kraft und Konzentration. Dieser Sehfehler kann sich unter anderem durch folgende Symptome bemerkbar machen: 

• Kopfschmerzen, Augenschmerzen oder Migräne 
• Augenbrennen, -tränen oder rote Augen 
• anstrengendes, ermüdendes Sehen insbesondere bei intensiver Naharbeit 
• leichte Doppelbilder oder sich scheinbar bewegende Seheindrücke bei Ermüdung 
• einzelne Buchstaben verschieben sich, sie werden falsch gelesen oder übersehen 
• unsauberer Zeilensprung, Lesen mit Finger oder unterlegtem Lineal ist angenehmer 
• Verspannungen im Hals-, Nacken- und/ oder Schulterbereich 
• Erhöhte Lichtempfindlichkeit 
• Verzögertes Anpassen des Augenpaares bei Blickwechseln Ferne-Nähe oder umgekehrt 


Falls durch eines oder mehrere dieser Symptome das Sehen unbefriedigend und anstrengend ist, kann häufig eine Brille mit prismatischer Korrektion wieder zu mehr Sehkomfort verhelfen. 

Das Augenpaar kann dann in seiner natürlichen Stellung bleiben. Trotzdem treffen so die Abbildungen in beiden Augen auf die „richtigen“ Stellen der Netzhaut, die die höchste Sehqualität liefern. 

Die Prismenbrille ändert somit nichts an der Winkelfehlsichtigkeit, sondern gleicht diese nur aus. Das Gehirn muss aber erst lernen, mit diesen neuen und besser harmonierenden Seheindrücken umzugehen.